Nur in aller Kürze

"Urlaub muss auch mal sein -Teil 2" in Arbeit!
Diesmal mit Benita :)

25. November 2007

"Probewohnen" bei Gaëlle



Guten Morgen!

Diesen Eintrag schreib ich jetzt auch noch von Gaëlle aus, denn da meine Eltern dieses Wochenende bei irgendwelche Rotarier besuchen und das für mich bestimmt langweilig wär, haben sie uns Kinder bei Freunden untergebracht. Und ich bin bei Gaëlle.

Eigentlch haben wir gar nicht soo viel gemacht.
Am Freitag bin ich so gegen 6 zu ihr gekommen, nach dem ich noch in der Plaza Pabellon bei einem Geburtstagsessen war.
Dann sind wir mit Freunden von Gaëlle einfach ein bisschen zu Wings Army oder so gegangen und haben noch auf einen Kurzbesuch beim Hammerhaus einer dieser Freunde vorbeigeschaut (da denkt man echt, jetzt weiss man was Oberschicht heisst). Und da hat Gaëlle Bilder von ihrem Exfreund, der Mexikaner ist und den sie in Deutschland kennen gelernt hat, gefunden, denn Gaëlles Freundin hier ist auch eine Freundin von Gaëlles ExFreund, den sie allerdings bei ihrem Auslandsjahr in Kanada kennen gelernt
Heftig, oder?
Haben die gleichen Freunde (und zwar nicht nur Bekannte) und keiner hat sich in seinem Land kennengelernt; selbst die Mexikaner mussten dafür nach Kananda gehen...
Wie auch immer, danach haben wir eigentlich nicht mehr viel gemacht, sind bei einem Film eingeschlafen und am nächsten Morgen früh aufgewacht, da ich zu einem Volleyballspiel musste, bei dem wir übrigens sehr schlecht gespielt haben.
Als ich wieder gekommen bin, habe ich während des Wartens auf Gaëlle (die beneidenswerterweise mit ihren Freundinnnen zum Tianguis gegangen ist) mit meiner lieben Familie in Deutschland telefoniert.



Abends sind wir dann zu den Chivas gegangen, die gegen San Luis gespielt haben.
Diesmal wars etwas voller und wenn ich bei mir bin, stell ich ein paar Bilder aufhat.Picasa hoch.




Es war echt mal wieder eine schöne Stimmung und ich will unbedingt wieder gehen!
Irgendwie ist es immer herrlich...
Wir sind mit Malo (Ale), Malo (Fer) und Malo (Mama Sandra) gegangen und die sind auch echt gut drauf.
Das Problem ist, dass sie alle den gleichen -durch Nachnamen bedingten- Spittznamen haben und das manchmal zu Verwechslungen fürht.
Aber die sind alle buena onda und wir hatten zum Beispiel bei dem Hupflirt mit einem Bus viel zu lachen.
Oder schon allein, weil die Tortas Ahogadas (in Sosse ertränktes wie Baguettebrot mit Fleisch) sowas von chillig waren...
Danach hatten wir eigentlich schon wieder einen gemütlichen Abend mit einem Film, der zwar gut war, bei dem ich aber trotzdem eingeschlafen bin.
Und heute bin ich dann schon laufen gegangen, hab meine Naivität unter Beweis gestellt und danach ist Gaëlle laufen gegangen.
Jetzt duscht sie sich grad und danach gehen wir zum Geburtstag von ihrer kleinen Schwester, die ein Jahr alt wird.
Das zwar erst nächste Woche, aber hier ist vorfeiern nicht so schlimm.
Ok, ich hab jetzt wirklich nicht mer zu sagen!
Was macht ihr eigentlich so, gehts euch gut?

19. November 2007

Wochenende: Humbertos Feier und Vallarta.

Da bin ich wieder!
Frisch erholt aus Puerto Vallarta (oder besser einem nahegelegenden Dörfchen, aber wenn ihr euch die Bilder anschaut http://picasaweb.google.com/AnneKaesinger/PuertoVallarta?authkey=v6zo4eSOJog
seht ihr, es nicht schlimm ist, dass der eindrucksvolle Name fehlt).

Kurzer Rückblick zur Geburtstagsfeier meines Papas:
Ich kam nach der Schule mit einer Freundin zu mir nach Hause, weil ihre Mama hier auch eingeladen war und als wir ankamen, war noch niemand da, das Haus war leer und nur die vielen Tische draussen, waren ein Anzeichen für die kommende Fiesta.
Aber dann hat sich das Haus auch schnell gefüllt, mein Job, die Geschenke ins Schlafzimmer zu tragen, war nicht zu unterschätzen und auch Stimmung kam auf.
Aber ich fands bis da jetzt nicht soo pralle, denn es war weder meine Altersklasse, noch hatte ich besondere Stimmung.
Mit einigen, kann man sich aber echt gut unterhalten und sind interessiert an dir, loben nur schnell dein español oder was auch immer, insofern wars ok.
Dann war ich nur auch noch unglaublich müde aber das alles, vergesst das ganz schnell wieder, denn das lässt den Tag so unglaublich langweilig klingen.
Es war nämlich Alles in Allem super.
Ich hab neue Primos (Cousins) kennen gelernt und auch meine Tios (Onkel) sind immer alle ganz nett und wollen mir meine Primos andrehen (wir sind doch verwandt!!)...
Und es war so süss, wie mein Papa und mein Onkel weinen mussten, weil sie sich gegenseitig gesagt haben, wie sehr sie sich schätzen und wie lieb sie sich haben und dass sie immer füreinander da sind und so.
Und dann haben sie mir nasse Augen gemacht.
Zuerst hat mein Papa mir gesagt, wie sehr er mich liebt und dass ich für ihn eine richtige, echte Tochter bin und was für ein Geschenk und all solche lieben Sachen.
Und wenn er mir was verbietet, dann nur, weil er fühlt, es könnte was passieren, nur, weil er mich lieb hat.
Es kamen noch viele ähnliche Dinge und ich wurde immer trauriger, wechseln zu müssen...so traurig. (Aber ich MUSS im Januar die Familie wechseln...)
Dann kamen alle meine Onkel zu mir und haben auch Sachen gesagt wie, wenn mir das Leben in Deutschland nicht mehr gefallen, ich hätte in Mexiko immer eine Familie, die mich liebt und aufnimmt und wenn ich sag Raul, hast du Arbeit für mich, hab ich am nächsten Tag Arbeit und wenn du in 80 Jahren wieder kommst oder deine Kinder kommen, hier hast du eine Familie, die für dich da ist.
Dein Haus ist mein Haus (und weil sie das alle sagen, hab ich viele Häuser und sehr sehr nasse Augen).


Es war eine Spontanaktion nach Vallarta zu gehen, wie schon im letzten Blogeintrag geschrieben.
Noch mit Tränen in den Augen, habe ich gesagt bekommen, ich solle doch schnell meinen Koffer packen, weil es am nächsten Morgen früh nach Vallarta losgehen sollte.
Aber dann am Morgen war immernoch nicht klar, ob wir gehen oder nicht und dem Umstand zufolge, dass wir uns in Mexiko befinden, bin ich davon ausgegangen, dass es nicht klappt.
Glücklicherweise hab ich mich geirrt und wir sind zwar nicht den Tag ausnutzend morgens, sonder erst Mittags losgefahren, aber wir sind es.
Eine 4-5 Stunden Fahrt mit 9 Personen im Auto.
Aber ich hab davon nicht all zu viel mitbekommen, da ich geschlafen hab.
Nur zum allerleckerste Sopes (Tortilla mit Käse und Fleisch sch[on warm mit Guacamole und anderer Salsa und ich krieg Hunger...) essen bin ich aufgewacht...
Leute Comida mexicana ist das beste und besonders, wenns so frisch gemacht ist und überhaupt!
Dann sind wir angekommen und durch die Klimaanlage im Auto hab ich erst dort gemerkt, dass das Wetter trotz inzwischen Dämmerung und November (das wollen wir mal betonen: NOVEMBER) ziemlich warm und schwül war.
Die Wohnung (mir fehlt das passende Wort auf deutsch) ist herrlich.


Direkt am Strand (ganz direkt) mit grossen Fensterfront und da im 6.-Stock, kannst du auch über den ganzen Strand gucken.
Leider war es schon zu spät zum Schwimmengehen, aber der Dämmerblick über den Strand war auch schön.
Herrlichst!

(Nur dass ich dachte: Dafür, dass die Leute von überall her zu diesem Strand kommen, ist er etwas unspektakulär, denn vom Strand her, fand ich fast schon Spiekeroog schöner. Nur, dass da die Palmen fehlen und das Wetter im November nicht stimmt.
Und das Wasser nicht so warm ist. Und es ja schon was hat, wenn das Hotel direkt am Wasser ist. Und es nicht so schön mexikanisch ist)
Das Hotel hatte 8 Stockwerke und nur einige werden vermietet, einige sind privat.
Unsers war privat (von der Mutter einer der Mitreisenden und die ganze Anlage gehört ihrem Bruder).
Das heisst, du bist eigentlich schon ziemlich allein am Pool (also nur mit Leuten, die du kennst) und man fühlt sich mehr zu Hause.
Das Meer ist so warm!
Aber das hab ich erst am Sonntag entdeckt, denn ausserdem haben wir Abends noch den Touristenteil von Puerto Vallarta erkundet mit vielen Gringos (Amis) und Leuten aus ganz Mexiko.
Ich hasse es, wenn die Leute an den Ständen und auf dem Tianguis, auf dem ich dann am Sonntag und am Montag war, immer denken, ich sei Gringa (die mögen die Gringos nämlich nicht) und mich auf Englisch ansprechen und mir den Preis in Dollar sagen und alles.

Ich liebe aber die Tianguis und besonders diese mit dem Meer und einem PiñaSaft in der Hand, ist das beste!
Und die ganzen schönen Sachen!

Bin übrigens mit meiner Mama alleine gefahren und mit einer anderen Mutter mit Tochter und einer anderen Mutter mit 2 Töchtern, die auch jeweils ihre Freundin mitgebracht haben.
Am meisten hab ich mit Marce und Toche gemacht, die beide in meinem Alter sind und auch ganz liebe.
Richtige Freunde jetzt!
Was noch?
Es ist November, ich kanns immer noch nicht fassen.
Wir hatten nur einen richtigen und einen halben Tag, aber es war trotzdem sehr schön.
Mit puren Mädels hatten wir viel zu lachen auf der ewig langen Rückfahrt (viel Verkehr), aber ich war so froh wieder zu Hause zu sein.

Das ist mal wieder alles sehr wirr, aber ich hoffe ich hab nichts wichtiges vergessen und ihr seid ein bisschen neidisch!
Grüsst mir den Genuisstrand und wenn ihr mal da seid und zufällig eure Digicam dabei habt, dann macht mir ein Bild...

Ich mag Mexiko.

17. November 2007

Nur ein kleines Hallo und ein Anfang bevor es auf zum Strand geht!

Hallo liebe Leute!
Es tut mir Leid, dass ich so lang nichts mehr von mir hören lassen hab...Alltagsstress gibts auch hier zur Genüge...
Ich erzähl mal in Kurzzusammenfassung, was ich so gemacht hab.
Also, einmal war ich mit meinen Freunden von den Intercambistas und Freunden aus der Schule und Freunden, die ich bisher noch nicht persönlich kannte im Kino, was sehr schön war, obwohl alle sehr unterschiedlich sind, aber es hat richtig Spass gemacht mit allen.
Nur wenn du mit so vielen Leuten durch die Plaza läufst und jeder kennt irgendjemand die ganze Zeit, dann verlierst du die Leute und brauchst unglaublich lange, um dich zu bewegen.
Das Wochenende war dann auch ganz schön, mein Papa hatte am gleichen Tag wie Sabiha und Martin Zylinski (den keiner von euch kennen wird, denn er war in meiner Schule in Neuruppin und das auch nur ein Jahr glaub ich)Geburtstag (am Sonntag) und wir sind wieder schïn schweizerisch Schnecken essen gegangen, wie an meinem ersten Wochenende hier.
Danach waren wir in der Kirche und im Kino; also im Grossen und Ganzen ein ganz schöner Familientag.
In der Woche dann war eigentlich nicht so viel, bis auf Donnerstag und Freitag, gestern und vorgestern.
Aber um das richtig zu würdigen, schreib ich davon, wenn ich aus PUERTA VALLARTA wieder komm, ein Strand, der wohl sehr schön sein soll...
gestern Abend war die Feier von meinem Papa zu seinem Geburtstag und davon muss ich auch noch schreiben, aber auf jeden Fall haben wir da so ganz spontan beschlossen, dass wir heute früh nach Vallarta fahren und ich sollte doch schnell meinen Koffer packen (ganz spät in der Nacht).
Heute feiert meine Schwester 3 Jahre mit ihrem Freund und ich muss jetzt wirklich schnell los!
Auch die Bilder hab ich nicht vergessen (aber noch nicht), aber jetzt ist wirklich keine Zeit!

Alles Liebe!
Anne.

4. November 2007

Día de Muertos, Fiestas de Octubre, mexikanische Familienfeier, Sonntag

Dieses Wochenende war mal wieder ein bisschen was los bei mir hier...alles relativ Spontan, aber ich mag Spontanität ja.

Also der Día de Muertos war schon lange geplant, denn er findet jedes Jahr am 2.11. statt.
Wir hatten da Schulfrei, aber nicht alle Schulen.
Trotzdem haben wir in der Schule traditionelle Altare gebaut, wie sie hier auch in vielen Familien gebaut werden.
(Aber das schon am Donnerstag)
Sonja, du hattest danach gefragt oder?
Ja, der Tod wird hier anders behandelt.
Er ist etwas alltäglicheres als bei uns in Deutschland, ich hab ja schon geschrieben, dass irgendwie mehr Leute sterben (dem Eindruck nach)und es besteht weniger dieser Ekel, der in Deutschland ja fast schon existiert.

Daher auch zB der Día de Muertos; es wird sich gern an sie erinnert, an die lieben Verstorbenen.

Der Altar wird immer nach dem gleichen Prinzip gebaut, wobei das doch von Region zu Region unterschiedlich ist.
Bei mir gibt es 3 Stufen, für Himmel, Erde und...(habs vergessen aber unter der Erde würde doch passen oder nicht?!)
Dann wird Salz eingearbeitet, um die bösen Geister abzuhalten und ein Spiegel zum erwünschten Geist einlassen, aufgestellt.
Wichtig ist auch das Lieblingsgericht der Person, für die der Altar gebaut wird und Pan de Muertos (Totenbrot, ausserdem Wasser und Seife, Blumen (ich glaub immer die gleichen, unglaublich stinkende orangene, aber auch andere, zusätzlich)
Algo más?
Ja, zB Totenköpfe aus Zuckerguss (oder Schokolade, aber wir hatten die aus Zucker) und Bildern, Kreuzen, was auch immer.
Ich hab mir sagen lassen, dass das nicht alles obligatorisch ist, aber doch üblich...

Ausserdem schlafen einige auf dem Friedhof oder gehen auch einfach nur dahin, um auch zu ihren Toten persönlich ihre Lieblingsspeise oder so zu bringen...

Allerdings lief für mich leider schon alles vom Día de Muertos vorher mit den Altaren und so, denn meine Mama mag diesen Brauch nicht so gerne und keiner wollte mit mir zum Friedhof gehen...

Also bin ich vormittags mit Eric aus Kanada und mit Gaëlle (aus Belgien, aber von ihr habt ihr ja schon viel gehört) zur Plaza del Sol gegangen, nur um zu reden und Sushi zu essen(das ess ich hier sehr viel und mir schmeckts sehr gut) und Erics nette Muchacha (wie mate, wie sagt man das auf deutsch? Vielleicht Hausmädchen) kennen zu lernen, die wie eine Mutter für ihn ist.

Am Abend bin ich dann mit Ale Malo (aus meiner Schule, eine Klasse über mir; ihr könnt bei den Fussballbildern sie auch sehen) zu den Fiestas de Octubre gegangen.
Es ist wie ein Monat Rummel, aber mit vielen Ständen und allem...
...die Stände fand ich eigentlich besser als den Rummel an sich...
Aber es war schon schön.
Nur deshalb konnte ich nicht zu dem Geburtstag einer Freundin zum Essen gehen, aber ich hatte es Malo halt schon vorher versprochen...

Am Samstag hat mich Aline aus Brasilien angerufen und ganz spontan gefragt, ob ich mit ihr und Gaëlle auf eine Familienfeier ihrer Gastfamilie gehen möchte und ich muss sagen: Ich hab meine Entscheidung mitzugehen nicht bereut!
Es war eine richtig schöne Fiesta mexicanana im kleinen Kreise, allerdings mit aus Deutschland eingeheirateter Verwandschaft, was das Deutschreden mit Gaëlle (ihr Muttersprache ist französisch, aber wir reden immer deutsch)gefährlich macht.
Wir sind nicht gewohnt, dass uns jemand versteht, allerdings laufen da überall Leute rum, die auf die deutsche Schule gehen, wirklich aus Deutschland stammen oder deutsche Eltern haben bzw auch noch einige Monate in Deutschland gelebt haben usw usw...ich bin nicht mehr hinterher gekommen wer zu wem gehört und überhaupt.
Wir haben unter Palmen gesessen und gegessen, Gaëlle und ich sind unter allgemeinem mexikanischen Seufzen in den Pool gesprungen (es ist November...das können die Mexikaner nicht verkraften, viel zu kalt. Aber wir sind so eine Art exotisch, uns wurde die ganze Zeit gesagt, dass wir das ja gewöhnt seien, diese Kälte usw. (es war nicht zu kalt für den Pool)), ich habe mit den Kindern aus Alines Familie verstecken gespielt und...es war ein schöner Tag!

Danach bin ich mit zu Gaëlle nach Hause gegangen und hab da geschlafen, was sehr schön ist, wie immer, aber ich hasse ohne Zahnbürste (das bringt die Spontanität mit sich) (ich weiss, das ist uninteressant, aber...es ist wichtig für mich!)

Am Sonntag dann sind wir ernsthaft laufen gegangen, bevor ich Kristian zum Geburtstag gratuliert habe und wir mit Gaëlles Familie ins Kino gegangen sind.
Kino ist hier viel billiger, man geht einfach auch öfter.
Kostete (am Sonntag!)40 Pesos was etwas weniger als 3Euro sind oder so (weiss nicht genau).
Danach war ich mit Eric, Gaëlle und einer Freundin von ihr Sushiessen...das kenn ich irgendwo her...
Aber es war schon schön.
Nur, dass ich irgendwie das ganze Wochenende nicht zu Hause war...

Alles Liebe nach Deutschland oder wo auch immer hin!

Anne.
PS Ich weiss, schon wieder nicht so interessant, ich sollte öfter und dafür weniger schreiben (hab nur irgendwie nie Zeit...)
Werd das nochmal überarbeiten dann auch mit Bildern oder so, aber ich kipp gleich um vor Müdigkeit!
Leute, wie traurig!
Ich krieg keine Komentare mehr:(
Umso mehr freu ich mich über deinen Mimi, auch wenn er mich traurig und sehnsüchtig macht...
...und auf deinen, Olaf, kann man sich eh immer verlassen, was ich auch schön find!